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Tipps und Infos zu den Themen: Schäden vermeiden, Zahnfleisch und Zähne, Zähne verschönern, Zahnersatz, Füllungen, Implantate und Wissenswertes.
Wir überarbeiten gerade unsere Wissensdatenbank, um Sie in Zukunft noch aktueller zu informieren.

Zeitnah stehen Ihnen wieder alle Inhalte zur Verfügung.

Füllungen

Amalgam ist in aller Munde – ob man dies nun wörtlich oder sprichwörtlich nimmt, es trifft in jedem Falle zu. Amalgam ist eine Mischung (Legierung) aus Quecksilber und anderen Metallen, die mit einigen Veränderungen seit rund 150 Jahren als Füllungsmaterial Verwendung findet.

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Inlays werden auch als „Einlagefüllungen“ bezeichnet. Es handelt sich hier um zahntechnische Restaurationen, die an Stelle einer Füllung in den Zahn eingesetzt werden, um einen Defekt dauerhaft zu verschließen.

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In unserer Praxis kommen häufig hochwertige Kunststoffmaterialien, sogenannte Komposite, zur Anwendung. Tatsächlich bestehen diese nur zu rund 20% aus Kunststoff. Darüber hinaus sind feinste Glas- und Keramikpartikel enthalten, die die gute Kaustabilität dieser Materialien bewirken.

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Immer mehr Menschen putzen ihre Zähne sorgfältig und reinigen auch die ► Zahnzwischenräume regelmäßig mit den für sie geeigneten Hilfsmitteln wie Zahnzwischenraumbürsten oder Zahnseide. Bei der regelmäßigen professionellen Zahnreinigung, die wir ebenso wie unabhängige Experten wie die Stiftung Warentest zweimal jährlich für sinnvoll halten, werden zusätzlich die Bereiche gereinigt, die für Sie selbst nicht zugänglich sind. Ferner zeigen wir Ihnen gezielt, wie Sie Problembereiche optimal reinigen können.

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Implantate

Die Ursachen für den Verlust natürlicher Zähne sind vielfältig. Die Lebensqualität wird erheblich beeinflusst, egal ob ein Zahn oder mehrere Zähne verloren gegangen sind. Menschen mit einer Zahnlücke fällt unbeschwertes Sprechen und freies Lachen oft schwer. Deshalb kommt hier ein Implantat zum Einsatz, welches sich nach den individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten des Patienten richtet. Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln. Wie diese übernimmt ein Implantat die Funktion der natürlichen Wurzeln und leitet die Kräfte beim Kauen an den Kieferknochen weiter. Nur durch Implantate kann der Abbau des Kieferknochens im Bereich des fehlenden Zahns verhindert werden.

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Implantate sind, streng genommen, nichts anderes als Schrauben, die im Knochen verankert werden. Sie unterliegen damit den Gesetzen der Mechanik ebenso wie der Haken in der Wand: Wollen Sie an einem Haken etwas befestigen, benötigt dieser eine ausreichende Festigkeit. Je dicker der Haken und je tiefer er in der Wand steckt, desto größer ist das Gewicht, das er tragen kann. Gleiches gilt für ein Implantat.

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Das schönste, perfekt eingeheilte Implantat nützt nichts ohne das, was wir Zahnärzte „Suprakonstruktion“ nennen. Das Implantat selbst ersetzt ja nur die Wurzel des Zahnes, so dass zu jedem Implantat passend eine zahntechnische Konstruktion hergestellt werden muss, die im Implantat befestigt wird und den oder die fehlenden Zähne ersetzt.

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Implantate sind, streng genommen, nichts anderes als Schrauben, die im Knochen verankert werden. Sie unterliegen damit den Gesetzen der Mechanik ebenso wie der Haken in der Wand: Wollen Sie an einem Haken etwas befestigen, benötigt dieser eine ausreichende Festigkeit. Je dicker der Haken und je tiefer er in der Wand steckt, desto größer ist das Gewicht, das er tragen kann. Gleiches gilt für ein Implantat.

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Die Weisheitszähne zählen zu den Backenzähnen (Fachbegriff: Molaren). Man nennt sie auch die dritten Backenzähne oder 8er. Sie brechen in der Regel erst nach dem 16. Lebensjahr durch. Voraussagen lässt sich dies allerdings nicht. Manche Weisheitszähne sind zwar vollständig ausgebildet, brechen aber nie durch, andere wiederum brechen erst in höherem Alter durch.. Normalerweise hat ein Mensch vier Weisheitszähne, manchmal sind Weisheitszähne aber auch gar nicht angelegt.

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Schäden vermeiden

Karies gehört nach wie vor zu den häufigsten Zahnerkrankungen in der Bevölkerung. Sie entsteht vor allem dort, wo die Reinigung der Zahnoberflächen besonders schwierig ist: in den Zahnzwischenräumen und in den Rillen auf der Zahnoberfläche.

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Wenn Ihr Implantat erfolgreich eingeheilt ist, haben Sie den wichtigsten Schritt zum dauerhaften Erfolg bereits hinter sich. Ein bereits eingeheiltes Implantat kann nämlich nur durch einen Faktor verloren gehen, nämlich durch eine Entzündung rund um das Implantat, die sogenannte Periimplantitis.

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Karies richtet an Keramik oder Metall keinen Schaden mehr an, jedoch bedeutet dies nicht, dass man bei einer Keramik- oder Metallkrone oder -brücke nicht mehr putzen muss. Ganz im Gegenteil: Jede Brücke hat eine Schwachstelle, nämlich die Übergangsstelle zwischen dem Brückenpfeiler bzw. dem natürlichen Zahn und dem Zahnfleisch. Dieser Bereich muss extra sorgfältig geputzt werden. Ebenso können sich unter der Brücke Speisereste verfangen. Diese bilden dort schnell Beläge, die Mundgeruch auslösen und das Zahnfleisch reizen. Deshalb ist die Einhaltung einer korrekten Mundhygiene für die Lebensdauer einer Brücke ein entscheidender Faktor.

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Trotz einer gründlichen Zahnpflege gelingt es nur den wenigsten Menschen, alle Zahnzwischenräume und Nischen in der Mundhöhle zu erreichen und somit alle Bakterien zu entfernen. Selbst bei korrekter Anwendung der richtigen Hilfsmittel sind manche Bereiche selbst nicht zu reinigen. Deshalb wird sich dort mit der Zeit Belag ansammeln, der zu Zahnstein verhärtet. Daher sollten Sie ein- bis zweimal im Jahr den „Profi“ putzen lassen. Eine professionelle Zahnreinigung kann jedoch nicht das tägliche Zähneputzen ersetzen, sondern dient nur als weitere Zusatzmaßnahme für eine langanhaltende Mundgesundheit.Trotz einer gründlichen Zahnpflege gelingt es nur den wenigsten Menschen, alle Zahnzwischenräume und Nischen in der Mundhöhle zu erreichen und somit alle Bakterien zu entfernen. Selbst bei korrekter Anwendung der richtigen Hilfsmittel sind manche Bereiche selbst nicht zu reinigen. Deshalb wird sich dort mit der Zeit Belag ansammeln, der zu Zahnstein verhärtet. Daher sollten Sie ein- bis zweimal im Jahr den „Profi“ putzen lassen. Eine professionelle Zahnreinigung kann jedoch nicht das tägliche Zähneputzen ersetzen, sondern dient nur als weitere Zusatzmaßnahme für eine langanhaltende Mundgesundheit.

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Die wirkungsvollste Maßnahme zur Vorbeugung vor Karies ist Zähneputzen. Allerdings putzen gerade einmal 20% der Menschen ihre Zähne richtig. Deswegen will die richtige Zahnpflege schon vom Kindesalter angelernt sein.

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Mit einer Zahnbürste erreicht man nur etwa 70% der Zahnoberfläche. Der Raum zwischen den Zähnen (Interdentalraum) kann von ihr nicht vollständig erfasst werden.

Problemzone Nummer 1 bei nahezu allen Menschen sind daher die Zahnzwischenräume. Gerade im Seitenzahnbereich stehen die Zähne meist sehr eng aneinander und berühren sich recht flächig, so dass zwischen den Zähnen ein relativ großer Bereich nicht gereinigt wird, wenn Sie ausschließlich mit der Zahnbürste putzen. Auch elektrische Zahnbürsten erreichen diese Bereiche nicht!

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Putzen Sie sich täglich die Zähne? „Selbstverständlich!“, werden Sie sagen.
Reinigen Sie täglich auch Ihre Zunge? Wenn ja: Prima!
Wenn nein, dann sollten Sie folgendes wissen:
Die Zungenoberfläche bietet mit ihren unzähligen Mikro-Nischen, besonders im hinteren Bereich, ideale Lebensbedingungen für Bakterien und Mikroorganismen. Damit ist sie mit Hauptursache für schlechten Atem, sprich: Mundgeruch.

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Wissenswertes

Viele Menschen haben Angst vor dem Zahnarzt. Etwa jeder Zehnte fürchtet sich so sehr vorm Zahnarzt, dass er ihn auch bei Schmerzen meidet – oft mit schweren gesundheitlichen Folgen. Zahnarztangst ist weit verbreitet und hat viele Namen: Zahnarztangst, Zahnarztphobie, Zahnbehandlungsangst, Dentalphobie, Dentophobie oder Odontophobie.

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Viele Menschen haben Angst vor Schmerzen beim Zahnarzt. Doch dank der vielen verschiedenen Betäubungsarten braucht man heute keine Angst mehr vor Schmerzen zu haben. Dank der verschiedenen Betäubungsarten steht einer entspannten und schmerzfreien Behandlung nichts mehr im Weg.

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In den letzten Jahren werden wir immer häufiger gefragt, welche Zusatzversicherung denn nun die richtige sei. Diese Frage ist natürlich nicht allgemeingültig zu beantworten. Hilfsreich ist immer der Blick auf die Website der ► Stiftung Warentest die solche Versicherungen regelmäßig bewertet.

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Die Weisheitszähne zählen zu den Backenzähnen (Fachbegriff: Molaren). Man nennt sie auch die dritten Backenzähne oder 8er. Sie brechen in der Regel erst nach dem 16. Lebensjahr durch. Voraussagen lässt sich dies allerdings nicht. Manche Weisheitszähne sind zwar vollständig ausgebildet, brechen aber nie durch, andere wiederum brechen erst in höherem Alter durch. Normalerweise hat ein Mensch vier Weisheitszähne, manchmal sind Weisheitszähne aber auch gar nicht angelegt.

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Zähneknirschen (auch Bruxismus genannt) ist das unbewusste Kauen und Aufeinanderpressen der Zähne, dass meistens nachts, aber auch tagsüber auftreten kann. Das Problem dabei ist, dass durch das massive Reiben der Zahnschmelz, der ja eigentlich den Zahn schützen soll, schrittweise abgeschliffen wird. In der Folge bilden sich Risse, das Zahnfleisch kann sich entzünden und im Extremfall kann ein Zahn sogar brechen.

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Die meisten Menschen können sich an ihre ersten Zahnverluste meist noch erinnern: Die Milchzähne lösten sich fast von selbst, wurden irgendwie „herausgewackelt“ und den Eltern strahlend präsentiert.

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Die Zahnrettungsbox ist ein mit Zellnährlösung gefülltes Gefäß, in der ein ausgeschlagener Zahn oder das Bruchstück eines Zahnes mehr als 24 Stunden aufbewahrt werden kann, ohne dass die Zellen der Wurzeloberfläche absterben. Für Schulen oder Sportvereine ist eine Anschaffung empfehlenswert. Die Zahnrettungsbox ist in Apotheken erhältlich.

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Zähne verschönern

Zahnverfärbungen können viele Ursachen haben. Einige betreffen den gesamten Zahnbogen; diese Verfärbungen werden meistens durch Speisen, Getränke und Tabak verursacht – Ablagerungen und Farbstoffe, die in den Schmelz eindringen. Das Älterwerden führt ebenfalls zu dunkleren Zähnen. Solche Verfärbungen sind von allgemeiner Natur und können jeden betreffen.

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Ist die Zahnsubstanz zerstört, kann sie sich selbst nicht mehr heilen, denn die Zellen im Zahnschmelz können sich nicht mehr neu bilden. Eine Erneuerung des abgestorbenen Zahnmaterials ist also nur durch künstliches Eingreifen möglich.

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Die Keramikkrone (früher oft auch als „Jacketkrone“ bezeichnet) ist, wie der Name schon sagt, eine Zahnkrone aus Keramik, einem Werkstoff, der dem optischen Erscheinungsbild des ursprünglichen Zahnschmelzes sehr nahe kommt.

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Unter Veneers versteht man hauchdünne Verblendschalen aus Keramik. Diese dienen der ästhetischen Formkorrektur der Frontzähne.
Veneers sind immer dann sinnvoll, wenn die Form, Farbe oder Stellung von Zähnen deutlich verändert werden muss, die Zahnhartsubstanz der betroffenen Zähne aber noch relativ intakt ist. Im Falle größerer Zerstörung der betroffenen Zähne wäre eher die Versorgung mit Kronen sinnvoll.

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Zahnverfärbungen können von außen entstehen, indem färbende Lebens- und Genussmittel, wie alkoholische Getränke, Tee, Tabakrauch, Kaffee, Rotwein, etc. in den Zahn eindringen oder auch von innen durch die Auswirkung von Medikamenten, infolge von Unfällen, Karies, Absterben des Zahnmarks, Mangelernährung usw.

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Zahnersatz

Das Besondere an einer Adhäsiv- oder Klebebrücke ist, dass sie ausschließlich mittels einer Klebeverbindung an den Nachbarzähnen befestigt wird. Sie wird in der Regel zum Lückenschluss bei einem fehlenden Frontzahn eingesetzt.

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Neben den physiotherapeutischen Leistungen und den Medikamenten ist die Zahnheilkunde seit Jahrzehnten leider der einzige Leistungsbereich der Gesetzlichen Krankenversicherung, in dem Versicherten eine Zuzahlung zu medizinisch notwendigen Leistungen zu tragen haben.

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Brücken kommen zum Einsatz, wenn ein oder auch mehrere fehlende Zähne zu ersetzen sind.
Die durch die fehlenden Zähne entstandene Lücke sollte aus medizinischer Sicht baldmöglichst wieder geschlossen werden. Ansonsten kann es zu einer Kippung der Nachbarzähne sowie einem Herauswachsen (Elongation) der gegenüberliegenden Zähne kommen. Auch Schädigungen der Kiefergelenke sind möglich.

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Sinn und Zweck einer Krone ist es, einen beschädigten Zahn durch eine vollständige Ummantelung zu schützen. Diese Ummantelung kann aus Metall, Keramik oder Kunststoff bestehen. Durch diesen Schutz soll der verbliebene natürliche Zahn möglichst lange erhalten bleiben.

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Sie benötigen einen herausnehmbaren Zahnersatz, legen aber auf eine hervorragende Ästhetik ebenso Wert wie auf einen stabilen, schaukelfreien Sitz Ihres Zahnersatzes? Dann sind in vielen Fällen Geschiebe die richtige Art, Ihren Zahnersatz zu verankern. Bei diesen handelt es sich um ein unsichtbares Verbindungselement, mit dem der herausnehmbare Zahnersatz an den verbliebenen Zähnen befestigt wird.

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Die Ursachen für den Verlust natürlicher Zähne sind vielfältig. Die Lebensqualität wird erheblich beeinflusst, egal ob ein Zahn oder mehrere Zähne verloren gegangen sind. Menschen mit einer Zahnlücke fällt unbeschwertes Sprechen und freies Lachen oft schwer. Deshalb kommt hier ein Implantat zum Einsatz, welches sich nach den individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten des Patienten richtet. Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln. Wie diese übernimmt ein Implantat die Funktion der natürlichen Wurzeln und leitet die Kräfte beim Kauen an den Kieferknochen weiter. Nur durch Implantate kann der Abbau des Kieferknochens im Bereich des fehlenden Zahns verhindert werden.

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Oftmals erreichen Defekte eine Ausdehnung, die die Versorgung mit einer Füllung nicht mehr möglich macht. Das ist z.B. dann der Fall, wenn ein kompletter Höcker des Zahnes abgebrochen ist oder wenn ein geschwächter wurzelkanalbehandelter Zahn dünne Wände aufweist und ein Abbrechen der Höcker verhindert werden soll. In diesem Fall wäre eine Krone die naheliegende Lösung.

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Die sogenannte „Modellgussprothese“, oftmals vereinfacht auch „Hakenprothese“ oder „Klammerprothese“ genannt, ist die einfachste Art, herausnehmbaren Zahnersatz an den verbliebenen Zähnen zu verankern.

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Stand by.

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Ist bei einem Backenzahn die Zerstörung bereits in einem fortgeschrittenen Stadium, so ist es in der Regel nicht möglich, Füllungen im Zahn sicher zu befestigen. Hier kommt die Seitenzahnkrone zum Einsatz.

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Oftmals kommt es bei größeren Defekten dazu, dass nicht mehr ausreichend gesunde Zahnhartsubstanz vorhanden ist, um eine Krone sicher zu verankern. Da derart zerstörte Zähne nahezu immer wurzelbehandelt sind, kann man den Wurzelkanal nutzen, um eine zusätzliche Verankerung zu erzielen.

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Teleskopkronen sind ein vor allem im deutschsprachigen Raum sehr häufig angewandtes und bewährtes Mittel, herausnehmbaren Zahnersatz sicher und stabil an den verbliebenen Zähnen zu verankern.

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Unter einer Totalprothese versteht man in der Zahnmedizin die Versorgung eines oder beider völlig zahnlosen Kiefer mit herausnehmbarem Zahnersatz. Diese findet durch Unterdruck ihren Halt am Kiefer, saugt sich also quasi fest (Adhäsionsprinzip). Das Prinzip ist zu verstehen wie zwei aufeinander haftende Glasplatten mit einem Wasserfilm dazwischen. Solange keine Luft zwischen beide Platten kommt, bleiben sie aufeinander haften. Um diesen Effekt bei einer Prothese zu erreichen, muss diese besonders genau angepasst werden.

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Zahnfleisch und Zähne

Wohl die häufigste Ursache, die Patienten zu einem Besuch in unserer Praxis veranlasst, sind Beschwerden vor allem beim Essen und Trinken besonders kalter Speisen. Sicher kennen auch Sie das unangenehme Ziehen am Zahn, das in solchen Fällen manchmal auftritt.
Eine Überempfindlichkeit auf solche Reize kann grundsätzlich zwei Ursachen haben:

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Glücklicherweise hat es sich herumgesprochen: Karies ist vermeidbar!
Immer mehr Menschen putzen ihre Zähne sorgfältig und reinigen auch die Zahnzwischenräume regelmäßig mit den für sie geeigneten Hilfsmitteln wie Zahnzwischenraumbürsten oder Zahnseide

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In Überarbeitung.

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Inlays werden auch als „Einlagefüllungen“ bezeichnet. Es handelt sich hier um zahntechnische Restaurationen, die an Stelle einer Füllung in den Zahn eingesetzt werden, um einen Defekt dauerhaft zu verschließen.

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Karies ist eine der häufigsten infektiösen Zahnerkrankungen der industrialisierten Welt. Fast jeder Mensch ist in seinem Leben einmal von Karies betroffen. Bakterien im Mund sind dabei völlig normal: Sie gehören zu einer gesunden Mundflora dazu.

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In unserer Praxis kommen in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle hochwertige Kunststoffmaterialien, sogenannte Komposite, zur Anwendung. Tatsächlich bestehen diese nur zu rund 20% aus Kunststoff. Darüber hinaus sind feinste Glas- und Keramikpartikel enthalten, die die gute Kaustabilität dieser Materialien bewirken.

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Die Parodontitis (manchmal fälschlicherweise auch Parodontose genannt) ist eine Entzündung des Zahnbettes (Parodontium). Die Parodontitis wird wie die Gingivitis durch bakteriellen Zahnbelag (Plaque) ausgelöst.

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In Überarbeitung.

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Eine Wurzelkanalbehandlung wird dann nötig, wenn man einen Zahn erhalten will, dessen Zahnmark abgestorben oder dessen Zahnmark irreversibel entzündet ist. Die einzige Möglichkeit, den erkrankten Zahn zu erhalten, ist dann eine Wurzelkanalbehandlung.

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Eine Wurzelspitzenresektion wird bei einer entzündeten Zahnwurzel angewandt, wenn das entzündete Gewebe im Wurzelkanal und im Knochen rund um die Wurzelspitze durch eine Wurzelkanalbehandlung nicht mehr erfolgreich behandelt werden kann. Dies kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn sich die vom abgestorbenen und entzündeten Nervengewebe im Wurzelkanal ausgehende Entzündung bereits weit in den Knochen rund um die Wurzelspitze ausgedehnt hat.

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